BOS plant, Wähler zu ihrer Abstimmung über Kunstrasenplätze zu befragen

Unter Berücksichtigung einiger öffentlicher Kommentare zu seinem geplanten Ansatz hat dasVorstand der Auserwähltenbeabsichtigt, die Wähler zu befragen, die Anfang dieses Monats ein Referendum abgegeben haben, um herauszufinden, warum sie die Finanzierung eines dritten Kunstrasenplatzes in Wilton nicht unterstützt haben oder dies getan haben.

Nach einer knappen Niederlage gegen den Vorschlag des Vorstands, 1,935 Millionen US-Dollar für das Feld zu leihenAllens Wiesemit 1.298 zu 1.249 Stimmen,Erste Selectwoman Lynne Vanderslicehat eine Umfrage entworfen, um herauszufinden, warum diejenigen, die dagegen gestimmt hatten, dies taten.

„Wollen wir die Idee eines Alternativvorschlags prüfen?“ fragte sie den Vorstand bei seiner SitzungDienstagabend, 16. Mai, insbesondere für den Bau eines Kunstrasenplatzes an einem anderen Standort.

In einem Memo amMontag, 15. Mai , sagte Vanderslice, um ihnen bei der Entscheidung zu helfen, habe sie darum gebeten, dass die Standesbeamten der Stadt demografische Daten über diejenigen bereitstellen, die bei der Versammlung abgestimmt haben. Sie schrieb auch, dass sie sich mit Führungskräften der USA getroffen habeWilton Athletic and Recreation Foundation(WARF), teilte jedoch keine Details öffentlich mit.

„Die Abstimmung steht, aber ich glaube, dass es eine gute Idee ist, dass wir etwas darüber diskutieren“, sagte sie bei der Sitzung am Dienstag.

Um ihre Idee zu erklären, mehr darüber zu erfahren, warum Wähler, die sich dem Bereich widersetzten, so gewählt haben, wie sie es taten, zitierte Vanderslice das 50-Millionen-Dollar-Renovierungsprojekt unterMiller-Driscoll-Schule, das 2014 nur mit 27 Stimmen angenommen wurde.

„Es führte zu vielen negativen Gefühlen, vielen Problemen … Ich musste mich ein paar Jahre lang mit diesen Folgen auseinandersetzen“, sagte sie.

Vanderslice glaubt, dass die Kosten der Hauptgrund dafür waren, dass die Leute gegen die Anleihe für das Feld gestimmt haben.

„Die Höhe der Steuern in der Stadt ist normalerweise die größte Sorge“, sagte sie. „Die meisten Menschen haben das Gefühl, dass ihre Steuern zu hoch sind.“

Sie erklärte, dass die Bestätigung oder Klarheit in dieser Frage als Entscheidungsgrundlage für den Vorschlag eines anderen Standorts für einen Kunstrasenplatz dienen könnte, was wahrscheinlich kostspieliger wäre.

Mehr als ein Mitglied der Öffentlichkeit äußerte Bedenken, dass der Vorschlag weitgehend auf die Wähler abzielen würde, die gegen den Vorschlag waren.

„Es sieht wirklich schlecht aus, eine Gruppe, die ‚Nein‘-Wähler, als Gegenstand der Umfrage zu identifizieren“, sagt AnwohnerKelly Moron sagte. „Ich meine, es sieht schlecht aus, es hört sich schlecht an und es fühlt sich schlecht für die Leute an, die dagegen gestimmt haben.“

„Niemand sagt, dass Felder nicht wichtig sind“, sagte sie, stellte jedoch fest, dass ebenso viel Wert darauf gelegt werden sollte, Details von den Personen zu erhalten, die zu ihrem Entscheidungsprozess mit „Ja“ gestimmt haben.

„Ich glaube wirklich, dass man sich genauso sehr darauf konzentrieren sollte, warum die Leute dafür und nicht dagegen gestimmt haben“, sagte sie.

Vanderslice stimmte zu, dass es sinnvoll wäre, die Umfrage auszuweiten.

„Wir sollten wahrscheinlich genau das Gleiche tun“, sagte sie über die Menschen, die für das Feld gestimmt haben, und ihnen eine Reihe von Umfrageoptionen für ihre Gründe und die Möglichkeit gegeben, mehr als nur einen Grund anzugeben.

BewohnerSarah Curtissprach auch die Sensibilität vieler Menschen an, ihre Meinung öffentlich zu äußern, sowie ein gewisses Maß an Besorgnis, die die Menschen haben, weil sie das Gefühl haben, dass die BOS ihnen nicht zuhört.

„Ich bin mir nicht sicher, ob der Vorstand es wirklich versteht, wie viel Angst Eltern davor haben, bei der jährlichen Gemeindeversammlung offen zu sprechen, oder wie viel Angst sie haben würden, wenn sie an einer offenen Forumsdiskussion teilnehmen und tatsächlich darüber sprechen würden, dass sie möglicherweise nicht für etwas gestimmt haben.“ " Sie sagte. „Und das kann ich nicht genug betonen.“

Die Vorstandsmitglieder unterstützten die Idee der Umfrage, waren sich jedoch nicht einig darüber, warum sie glaubten, dass die Abstimmung so gescheitert sei.

„Ich würde gerne die Gründe besser verstehen, warum die Leute, die dagegen gestimmt haben, dagegen gestimmt haben.“Selectman Joshua Colesagte, einschließlich Gedanken zu Kosten, Standort und Ansichten zu Kunstrasen im Allgemeinen.

„Das sind Dinge, die ich meiner Meinung nach wissen möchte, wenn ich eine Entscheidung darüber treffe, ob wir es woanders weiterverfolgen wollen“, sagte er.

Selectman Ross TartellAbgesehen vom Kunstrasen scheint es einen breiten Konsens darüber zu geben, dass mehr Felder benötigt werden.

„Dass wir Spielfelder brauchen, ist für mich unbestreitbar“, sagte er und fügte hinzu: „Wir müssen diese Investition tätigen.“

Vanderslice wies auf die Kosten für Naturrasenplätze hin und wies darauf hin, dass die Leute dieses zusätzliche Geld nicht investieren wollen.

Selectman Basam Nabulsisagte, er sei sich nicht sicher, ob es in der Zuständigkeit des Vorstands liege, weiter zu untersuchen, ob die Stadt woanders ein künstliches Feld wolle.

„Was die Zukunft angeht, bin ich nicht der Meinung, dass das Board of Selectmen das richtige Forum für die Sachverhaltsermittlung und Due-Diligence-Prüfung dieser Themen ist“, sagte er.

Vanderslice sagte, dass es ihre Aufgabe sei, dem BOS Folge zu leisten, da das BOS die Kautionsanfrage gestellt habe.

„Ich denke, es obliegt uns als den Leuten, die es auf den Stimmzettel gesetzt haben, weitere Informationen einzuholen … Da wir es aufgestellt haben, wir es unterstützt haben, wir es auf den Stimmzettel gesetzt haben, sollten wir zumindest versuchen, die erste Phase durchzuführen.“ es“, sagte sie.

Vanderslice sagte, sie hätte es getanSarah Gioffre, Koordinator für Gemeindeangelegenheiten, entwirft gemäß der Vorstandsdiskussion eine detailliertere Umfrage und teilt den Mitgliedern vor dem Memorial Day eine Online-Vorlage mit.

Vanderslice sagte, wenn der Vorstand diesbezüglich keine Bedenken habe, werde es über die SurveyMonkey-Website an diejenigen verteilt, die Anfang des Monats abgestimmt hätten.